Trans Dolomiti - Self-Guided Rundtour  mit Hotelübernachtung




Eine wahnsinns Landschaft und tolle Trails begleiten Dich auf dieser ausgesuchten 4-Tagestour durch die Dolomiten. Cortina d'Ampezzo, Marmolada, 5 Torri ... sind nur einige der absuluten Highlights auf der Strecke. Start und Endpunkt ist St. Vigil und es bietet sich an noch eine Nacht länger zu bleiben (Extra) um auch den letzten Fahrtag noch genießen zu können. Trails bis max. S3 auf der Single Trail Skala kommen manchmal vor, aber meist sind diese flüßig und nicht alllzu schwer zufahren.
Diese Tour ist sowohl MTB als auch eMTB geeignet.

 

 

ab 520,00 €

Du übernachtest in unseren ausgesuchten Partnerhotels mit reichhaltigem Frühstücksbuffett.



Kondition: ○○
Technik max.: ○○ (S3) siehe Single Trail Skala

Gesamtlänge: 175 km 

Gesamtanstieg: max. 7500 Hm

Etappen: 4

Übernachtungen: 4

eMTB geeignet: ja



Speziell in den Monaten Juli und Augsut ist es in den Dolomiten schwierig Unterkünfte für nur eine Nacht zu reservieren. Also rechtzeitig buchen!


Leistungen im Preis enthalten:

  • Reiseorganisation
  • GPSDaten für Garmin oder Komoot
  • Roadbook mit Infos zur Tour
  • Check und Packliste
  • Notfallnummer
  • 4 Übernachtungen mit Frühstück im DZ

Nicht im Preis enthalten:

  • An- und Abreise
  • Essen und Getränke
  • Trinkgelder
  • Reiserücktrittversicherung
  • Örtliche Steuern, Kurtaxen

Zusätzlich gegen Aufpreis buchbar:

  • Einzel- oder Mehrbettzimmer
  • Zusätzliche Übernachtung am Abreisetage
  • Leihbike
  • Gepäcktransport

1. Tag: 

St. Vigil - St. Kassian 

31 km / 150 hm auf / 1150 hm ab

Am ersten Tag erwarten Dich zwei längere Anstiege. Der erste Anstieg ist nicht steil und unschwierig. Ebenso die Abfahrt. Bereits einige Kilometer nach dem höchsten Punkt kommt eine schöne Hütte die zu einem Cappuccino Stopp einlädt. Der zweite Anstieg ist zuerst einfach zu fahren. Die letze Strecke ab der Abzweigung ist ein Single Trail und die letzten Höhenmeter musst Du schieben. Die Belohnung ist ein wunderschöner Trail (S2) bis hinab nach St. Kassian. Das Heilig Kreuz Hospiz (ca auf der Hälfte der Abfahrt) hat eine tolles Panorama, schöne Sitzgelegenheiten und schmackhaftes Essen. 

2. Tag:

St. Kassian - Alleghe

48 km / 1850 hm auf / 2400 hm ab

Heute erwarten Dich ein großer Anstieg, einige kleinere und fast 20 km Single Trail.

Los gehts relativ gemütlich hinauf auf 2100 m und dann nicht schwierig bergab, mit kleineren Zwischenanstiegen, bis zu einem  Sessellift unter dem Du Dich dann, extrem steil (30 %), zum Boc del  Roces hoch schindest (Alternativ geht auch der Sesselift :-) Hinab hast Du die Alternative Trail oder Forststraße. Ab Arabba erst auf Forstweg, dazwischen mal einige km Passstraße, aber dann bald wieder links ab auf gut zu fahrendem Schotter hoch auf 2500 m. Ab hier beginnt dann ein nicht einfacher Trail mit einigen Schiebe und Tragepassagen hinab Richtung Alleghe. Die letzten Kilometer dann jedoch auf Forst und Teerstrassen. Es gibt jedoch eine Alternativstrecke die etwas einfacher, aber trotzdem schön zu fahren ist, die schwierige Strecke abkürzt und ein paar Kilometer nette Trails hat. 

3. Tag:

Alleghe - Cortins d‘Ampezzo

45 km / 2150 hm auf / 2880 hm ab

Am dritten Tag ist definitiv die schwierigste, aber vielleicht auch die schönste Strecke der gesamten Tour zu fahren. Es geht von Alleghe gleich mal 800 hm bergauf. Du kannst jedoch den Tag etwas leichter gestalten und mit der Gondel bewältigen. Die Abfahrt ist dann leicht zu befahren. Weiter geht es etwas auf Teer, Forstweg, Teer bis zum Rifugio Fedare. Ab hier wird es brutal, brutal steil, schwer zu fahren und hart zu schieben. Wenn Du Dir dieses nicht antun willst, haben wir eine Alternative für Dich bereit. Hinab bis nach Cortina ist es dann nicht mehr allzu weit und schwierig. 

4. Tag:

Cortina d‘Ampezzo - St. Vigil

47 km / 1450 hm auf / 1550 hm ab

Der letze Biketage hat noch einige Kilometer schöne Trails, urige Hütten und tolle Ausblicke für Dich. Zuerst auf Forststrasse flach und später etwas steiler bis auf 2000 m und dann auf einem Flowtrail hinab bis zur Malga Ra Stua. Der zweite Anstieg hinauf Richtung Sennes ist dann steiler und die letzten Kilometer der Abfahrt hinab zum Gasthaus Pederü fordern die Bremsen. Es ist zwar „nur“ eine Betonpiste ist aber mit über 30 % Gefälle nicht so einfach zu fahren. Der letze Trail ab Pederü fast bis nach St. Vigil, ist super-flowig und das Grinsen wird Dich noch auf der Heimfahrt begleiten.